gebratener Reis

gebratener Reis

Momentan gibt es hier viele Eier, weil die eigenen Hühner mittlerweile fleißig legen. So muss das sein!

Deshalb sind Rezepte gefragt, in denen Eier untergebracht werden können. Dieses Gericht ist perfekt dafür. Schnell geht es außerdem und schmecken tut es auch. Daher steht gebratener Reis mittlerweile regelmäßig auf dem Tisch, lediglich das verwendete Gemüse wechselt.

Für 4-5 Personen

300 g Basmatireis kochen.

Währenddessen 2 Stangen Lauch und 4 Möhren waschen und klein schneiden.

500 g Putenbrust in Streifen schneiden und in einer großen Pfanne anbraten ein paar Minuten anbraten. Fleisch herausnehmen und Gemüse in die Pfanne geben und braten.  Reis und Fleisch zum Gemüse geben, weiter braten. 4 Eier mit 4 EL Sojasauce verquirlen und über die Mischung geben. Kurz stocken lassen und mit Sojasauce, Salz und Pfeffer abschmecken.

Auf den Hirschenstein

Hirschenstein

Der Hirschenstein stand eigentlich letztes Jahr schon ganz groß auf der Liste. Jetzt hat es endlich geklappt und ich kann nur jedem empfehlen, diese Wanderung im Naturpark Bayerischer Wald auch einmal zu machen.

Es gibt mehrere Ausgangspunkte für diesen Gipfel. Ich habe als Startpunkt den Wanderparkplatz in Grandsberg gewählt. Wir sind um die Mittagszeit losgegangen und hier hat sich wieder ein Vorteil des Bayerischen Waldes gegenüber den Münchner Hausbergen gezeigt: Es waren auch um diese Uhrzeit noch genügend freie Parkplätze da!

An diesem Startpunkt hängt eine großformatige Wanderkarte zur Information aus. Wer seine Tour also noch nicht zu Hause geplant hat, hat hier auch noch die Möglichkeit.

Wir sind dann über den Forstweg zum Schuhfleck auf den Hirschenstein gewandert.

Beim Abstieg geht es zuerst Richtung Rauher Kulm auf einer anderen Route wieder zurück zum Schuhfleck. Dann folgt man dem wunderschönen Mühlgrabenweg. Hier kommt man auch am Grimmeisenweiher vorbei, der aufgrund des hohen Eisengehalts schwarz gefärbt ist.

Einkehrmöglichkeiten gibt es am Ende der Tour: Entweder im Berggasthaus Menauer oder im Grandsberger Hof.

Dies ist auch mein Beitrag zur Blogparade „Macht Wandern glücklich?“

Nun, für mich ist das eigentlich keine Frage, sondern eine Tatsache. Aber hier ist es wie mit vielen anderen Dingen auch: Man kann sie nicht komplett erklären, sondern muss es einfach selber ausprobieren! Und das kann ich nur jedem empfehlen, der noch nie beim Wandern war. Einfach mal ein bisschen im Internet stöbern, ein schönes Ziel aussuchen, auf das passende Wetter warten und dann: Einfach los!

Schweinefilet in Weißweinsauce

Schweinefilet in Weißweinsauce

Dieses Gericht wurde ein Stück aus der Not heraus geboren. „Luxus-Not“ behaupte ich mal. Das Schweinefilet war jedenfalls da, die Mittagszeit nahte und es galt, aus dem Vorhandenen etwas Essbares zu zaubern, da für einen zusätzlichen Einkauf keine Zeit mehr war.

Aber das ist hier mehr als gut gelungen, es waren jedenfalls alle begeistert. Gibt es also bei Gelegenheit wieder!

Für 5-6 Personen:

1 Schweinefilet in dicke Scheiben schneiden und dann in einer tiefen Pfanne in Öl scharf anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen. Herausnehmen, um in der Pfanne 2 kleingehackte Zwiebeln anzubraten. Diese ebenfalls mit Salz und Pfeffer würzen. 1 gehäuften EL Mehl dazugeben und anschwitzen. Mit 1/2 l Wasser, 1/4 l Weißwein und 2 TL Brühpulver ablöschen und aufkochen lassen. Filetstücke nun wieder in die Sauce legen, mit Thymian würzen und zugedeckt bei schwacher Hitze 20 Minuten schmoren lassen.

Kurz vor Ende der Garzeit 2 Handvoll gefrorene Zuckerschoten zugeben und garkochen lassen. Kurz vor dem Servieren 150 ml Sahne zugeben. Wer die Sauce etwas dicker haben will, nimmt einfach etwas weniger Wasser zum Ablöschen.

Hier wurden Bandnudeln dazu serviert.

Orientalische Hackpfanne mit Feta

Orientalische Hackpfanne mit Feta

Hack geht doch eigentlich immer, aber in Kombi mit Kichererbsen ist es dann doch eher selten anzutreffen. Genau deshalb wollte ich es ausprobieren. Und es hat sich gelohnt – unbedingt nachkochen!

Geht ganz schnell, also auch ein super Feierabendessen!

Ein Mitesser hatte allerdings die fehlende Sättigungsbeilage bemängelt. Leute, die darauf Wert legen, können hier super noch etwas Reis kochen und dazu servieren.

Für 4 Personen

600 g Hack in eine Pfanne anbraten. Mit Salz, Pfeffer und Kreuzkümmel würzen. 1 kleingeschnittene Zwiebel und 1 gewürfelte Paprika dazugeben. 2 EL Tomatenmark dazugeben und dann mit 1/8 l Wasser ablöschen und 5 Minuten köcheln lassen. 1 Dose Kichererbsen (à 425 ml) dazugeben.

Zum Schluss 200 g Feta kleinwürfeln und mit 1 Handvoll Petersilie über die Pfanne streuen. Sofort servieren.

Auf den Schwarzenberg

Schwarzenberg

Am Wochenende wollte ich unbedingt raus aus der Stadt – auf einen Berg. Allerdings auf einen schneefreien Berg. Und auf einen Berg mit kurzem Anstieg, da die Kondition am Anfang der Saison noch etwas zu wünschen übrig lässt. Und tagesfüllend sollte der Ausflug auch nicht sein, da hinterher noch kurzes Outletshopping in Rosenheim auf dem Plan stand.

Tja, viele Wünsche. Aber der Schwarzenberg erfüllt sie alle und bietet darüber hinaus auch noch eine Traumaussicht. Auf der einen Seite die Aussicht: siehe oben! Auf der anderen Seite blickt man bis zum Chiemsee und zur Kampenwand. Traumhaft!

Startpunkt ist in Elbach kurz vor Fischbachau. Hier geht es direkt vor der Brücke zwischen zwei Häusern eine Treppe hinauf. Geparkt habe ich hier auf dem Parkplatz beim Friedhof. Anschließend ist der Weg immer ausgeschildert. Auf dem Gipfel lässt es sich hier herrlich picknicken, da Bänke und auch ein Tisch aufgestellt sind. Anschließend lässt sich das ganze als Rundweg gestalten, wenn man über das Dorf Schwarzenberg absteigt.

3-Zutaten Brownies

3-Zutaten-Brownies

Das Rezept für diese Brownies schwirrt überall im Netz herum, wer ursprünglich die Idee dazu hatte, konnte ich leider nicht eruieren.

Ich habe es noch ein klein wenig abgewandelt. Denn eigentlich bestehen diese Brownies nur aus Nuss-Nougat-Creme und Eiern. Teilweise werden diese Eier durch Mehl ersetzt.

Ich habe mich dafür entschieden die Eier durch Mehl zu ergänzen.

4 Eier ungefähr 5 Minuten schaumig rühren. 1 Glas Nuss-Nougat-Creme, das recht weich sein sollte, bei mir hatte es Zimmertemperatur, unterrühren. Gegebenenfalls kann die Creme auch in der Mikrowelle verflüssigt werden.

Ich habe dann noch 1 großen EL Mehl und 1 Messerspitze Backpulver (eigentlich dann 4-Zutaten Brownie! :-)) untergehoben.

Bei 160 Grad Heißluft 30 Minuten backen.