Heidelbeertorte

Biskuittorte mit Heidelbeerjoghurtcreme

An Ostern habe ich tatsächlich mal wieder gebacken, da die Torte aber kein österliches Thema hat, sondern fruchtig und frisch ist, passt sie auch perfekt für den Muttertag.

Klassisch werden wohl die meisten Muttertagstorten mit Erdbeeren sein. Bei uns waren noch Heidelbeeren im Tiefkühlschrank und deshalb wurden die verarbeitet. Die Creme wird durch Gelatine standhaft, in dem Fall genau die richtige Menge. Gelatine finde ich manchmal heikel. Oft habe ich den Eindruck, dass es in erster Linie darum geht, dass das Ganze richtig fest wird. Darunter leidet allerdings der Geschmack – ich will keine wunderschöne Torte mit einer Creme essen, die mich an Gummi erinnert.

Wichtig ist, die Torte über Nacht in den Kühlschrank zu stellen, sie wurde bei mir genau so fest, dass sie sich wunderbar schneiden lässt, die Füllung aber immer noch wunderbar cremig ist.

Für den Tortenboden mit 26 cm Durchmesser:

Ich habe den Tortenboden 2 Tage vor dem Verzehr folgendermaßen gemacht:

6 Eiweiß mit 60 g Zucker schaumig schlagen.

Die 6 Eigelb mit 60 g Zucker hellgelb aufschlagen.

70 g Mehl mit 50 g Speisestärke und 1 Messerspitze Backpulver mischen.

Die Mehlmischung kurz unter die Eigelbmasse rühren, anschließend das Eiweiß unterheben.

Bei 180 Grad Ober-/ Unterhitze ca. 30 Minuten backen.

Aus der Form nehmen und kalt stellen.

Am nächsten Tag 2x durchschneiden . Den untersten Boden auf eine Tortenplatte geben und einen Tortenring herumlegen.

Für die Creme:

500 g Heidelbeeren in einen kleinem Topf langsam erhitzen. 150 g Zucker hinzugeben und kurz aufkochen lassen, vom Herd nehmen und den Saft von 1/2 Zitrone hinzugeben. Die Masse kurz pürieren.

8 Blatt Gelatine nach Packungsanweisung einweichen.

400 g Joghurt mit 400 g saurer Sahne vermischen.

Die Gelatine ausdrücken, auflösen und zügig in die Heidelbeermasse einrühren.

Wenn die Heidelbeermasse nicht mehr heiß ist, die Joghurt-Sahne Mischung unterrühren.

Nicht zu lange warten, damit die Masse nicht anzieht!

Ich habe die Creme noch etwas stehen lassen und dann die Torte gefüllt.

1/3 der Creme auf den Boden in der Form geben, ein paar frische Heidelbeeren darauf verteilen, einen Boden darauf legen, 1/3 Creme darauf, letzen Boden darauf legen und dann die restliche Creme auf diesen Boden geben.

Die Torte jetzt über Nacht in den Kühlschrank stellen, den Tortenring aber am besten erst am nächsten Tag abnehmen.

So kann man die Torte auch problemlos in einen Tortenbehälter transportieren, weil sie durch den Tortenring geschützt ist.

Kokos-Curry-Glasnudel-Suppe inkl. Kochbuchrezension

Ende letzten Jahres hatte ich die Ehre beim Supperclub von Sebastian Hoffmann dabei zu sein. Gekocht hatte er Rezepte aus seinem Buch „Alle an einen Tisch … und alles auf einen Tisch„. Geschmeckt haben sämtliche Gerichte mit dem Thema „Oriental Nights“ fantastisch. Ein wunderbarer Abend mit tollem Essen und einem charmanten und entspannten Gastgeber!

Das Gute ist, jeder kann die Rezepte stressfrei nachkochen. In seinem Kochbuch stellt er 10 solcher Themenabende vor, inklusive einem Zeitplan, mit dem man beim Eintreffen der Gäste nicht abgehetzt ist. Sogar bei jedem einzelnen Rezept wird genau erklärt, welche Schritte schon am Vortag erledigt werden können. Ich finde das genial, denn oft grübelt man ja bei Rezepten, was und wieviel man denn nun genau vorbereiten kann und was man wirklich erst direkt vor der Party zubereiten kann.

Außerdem wird einem die Entscheidung leicht gemacht, welche Speisenfolge sich für den Abend anbietet, denn alles ist perfekt aufeinander abgestimmt.

Ich möchte euch ein Rezept aus dem Kochbuch genauer vorstellen: Eine Kokos-Curry-Glasnudel-Suppe, die furchtbar schnell zubereitet ist und bei der ein Großteil der Arbeitsschritte auch schon am Vorabend erledigt werden können.

Für 6 Personen:

Am Vortag

3 EL rote Currypaste in 3 EL Öl anschwitzen. 1 kleingeschnittene Chilischote, 1 kleines Stück Ingwer, ebenfalls zerkleinert und 2 vorbereitete Knoblauchzehen hinzugeben und mit anrösten.

Mit 1 Liter Gemüsebrühe, 400 ml Kokosnussmilch und und 3 EL Limettensaft ablöschen. Mit 4 EL Sojasauce und 1 EL braunem Zucker abschmecken. Einmal aufkochen. Kühl stellen.

Vorm Servieren:

Die Suppe einmal aufkochen. Dann 300 g Glasnudeln, 4 kleingeschnittene Frühlingszwiebeln und 250 g Tiefkühlzuckerschoten zur Suppe geben. Alles kurz durchziehen lassen, bis Nudeln und Zuckerschoten gar sind. Ganz zum Schluss 1/2 Bund Koriandergrün zur Suppe geben.

Das Kochbuch wurde mir bedingungslos zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!

 

 

Schokoladenengelsaugen

Leider nicht das beste Bild, aber die Plätzchen sind an meinem Zweitwohnsitz und ich hab es einfach verschusselt, sofort ein anständiges Foto zu machen.

Lecker sind sie trotzdem, die schokoladigen Engelsaugen und deswegen möchte ich das Rezept auch hier festhalten. Wie immer bei mir ein Rezept ohne Ausstechen, die mache ich nämlich extrem ungerne.

50 g Zartbitterschokolade mahlen, mit 350 g Mehl, 125 g Puderzucker, 200 g Butter, 2 EL Schlagsahne und 1 EL Kakaopulver zu einem Mürbteig verkneten und ca. eine halbe Stunde kühl stellen.

Ofen auf 175 Grad Ober- / Unterhitze vorheizen.

Aus dem Teig Kugeln formen und mit dem Stiel eines Kochlöffels Mulden in den Teig drücken. Anschließend ca.15 Minuten backen und die Engelsaugen noch warm in einer Mischung aus 2 EL Zucker und 1/2 EL Kako wälzen.

Wenn die Plätzchen abgekühlt sind, in die Mulden Marmelade euerer Wahl geben, bei mir ist das Birnenmarmelade.

Nougatcreme mit Apfelkompott

Wer mag kein Nougat? Keine Hände oben – sehr gut! Dann habe ich etwas für euch. Eine wunderbar sahnige Nougatcreme und dazu ein fruchtiges Kompott und für den Crunch kommen dann noch ein paar Blätterkrokantbrösel oben drauf. Im Apfelkompott sind Rumrosinen, die habe ich aber klein püriert, denn nicht jeder ist auf die Stückchen scharf. So ist der wunderbare Geschmack im Kompott, aber es gibt kein unliebsamen Stückchen darin.

Ich habe das Dessert für eine größere Runde vorbereitet. Hierfür habe ich das ganze in Einweckgläschen geschichtet: Unten das Kompott, darüber die Creme und kurz vor dem Servieren habe ich die vorbereiteten Brösel darüber gestreut. Geschmacklich ist es aber optimaler, die Komponenten wie oben kurz vor dem Servieren zusammenzustellen. Das Apfelkompott hat einfach mehr Geschmack, wenn es nicht eiskalt aus dem Kühlschrank serviert wird.

Für 12 Personen:

Nougatcreme:

250 g Nougat mit 100 g Zartbitterschokolade in der Mikrowelle schmelzen. Etwas abkühlen lassen.

In der Zwischenzeit 400 ml Sahne mit 4 EL Puderzucker steif schlagen.

400 g griechischen Joghurt mit der geschmolzenen Schokolade verrühren.

Zum Schluss die Sahne unter die Joghurt-Schokoladenmasse heben.

 

Apfelkompott

500 g Äpfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und würfeln. 15 g Butter mit 2 EL Zucker in einer Pfanne karamellisieren lassen. Anschließend die Äpfel dazugeben und nach ein paar Minuten mit einem Glas Apfelsaft ablöschen und so lange einköcheln lassen, bis die Äpfel weich sind.

Anschließend habe ich 2-3 EL Apfelkompott mit 50 g in Rum eingelegten Rosinen vermischt und diese anschließend püriert. Die pürierten Rumrosinen werden dann unter das Apfelkompott gemischt.

Zum Anrichten habe ich aus der Nougatcreme Nocken gestochen und mit dem Apfelkompott angerichtet. Das Apfelkompott schmeckt dann noch besser, wenn es bereits Zimmertemperatur hat. Bestreut habe ich das ganze mit klein gehacktem Blätterkrokant.

 

 

Holunder-Ingwer-Sirup

Holundersaft oder Holunderlikör gibt es bei uns eigentlich jedes Jahr. Soll er doch so hervorragend gegen Erkältungen helfen und der Glaube versetzt ja schließlich Berge! Seit ein paar Tagen sind die Holunderbeeren nun endlich richtig reif und dieses Jahr hatte ich einen anderen Plan. Sirup habe ich nämlich noch nie gekocht und den habe ich mir immer schon extrem lecker vorgestellt und dazu noch diese sattlila Farbe!

Das Ergebnis rechtfertigt den Plan. Zusätzliche intensive Aromen kommen von viel Ingwer, Orangensaft, Zimt und Vanille. Der Sirup ist richtig toll geworden und wenn das Verlesen der Beeren nicht wäre, würde ich noch viel mehr Sirup machen, Holunderbeeren gibt es nämlich noch zur Genüge!

Für ca. 1,3 Liter Sirup:

1 Liter Holundersaft herstellen.

Ich habe dafür eine sehr große Schüssel voller Holunderbeeren benötigt. Anschließend werden die Beeren alle von den Rispen gezupft und in der flotten Lotte zu Saft verarbeitet. Alternativ kann der Saft auch im Dampfentsafter gemacht werden. Man kann wohl die Rispen zum Entsaften auch an den Beeren lassen, das verändert aber mit Sicherheit den Geschmack etwas und erschwert das Entsaften in der Flotten Lotte.

150 g Ingwer möglichst klein schneiden. Ich habe Bio-Ingwer verwendet und die Schale der Einfachheit halber dran gelassen. Den Ingwer mit dem Holundersaft, 1 Zimtstange und dem Saft einer Orange erhitzen und für ca. 20 Minuten auf dem Herd lassen. Ich habe die Masse auf einer Temperatur gehalten kurz vorm Kochen.

Anschließend sieben und wieder auf den Herd stellen. 1 kg Sirupzucker und das Mark von einer Vanilleschote hinzugeben und 5 Minuten bei gleicher Temperatur auf den Herd geben. Zum Schluss einmal aufkochen lassen für eine längere Haltbarkeit.

Wer bei sich im Supermarkt keinen Sirupzucker findet ( ich bin auch nur durch Zufall darauf gestoßen), kann genauso gut 1 kg herkömmlichen Zucker und 2 EL Zitronensäure verwenden.

Kornapfelkuchen mit Streuseln

Die ersten Äpfel sind reif!

Und am allerbesten schmecken sie natürlich in einem Kuchen. Streusel stehen hier ganz oben auf der Wunschliste bei Apfelkuchen und endlich gab es mal wieder welche auf dem Kuchen. Dazu einen schnellen Rührteig und heraus kommt ein wunderbar saftiger Kuchen mit leckerem Streuselbelag. Den Kuchen könnt ihr natürlich auch in einer herkömmlichen Springform backen, hierfür dann einfach die Zutaten halbieren.

Für ein Blech 30 x 40 cm

Ca. 1 kg Kornäpfel (oder eine andere Apfelsorte) schälen, entkernen und in Spalten schneiden.

Für die Streusel:

250 g Mehl mit 100 g Zucker und 190 g Butter mit den Händen zu Streuseln verkneten. Anschließend kühl stellen.

Für den Rührteigboden:

200 g Butter mit 175 g Zucker gut verrühren. Anschließend 3 Eier unterrühren.

250 g Mehl und 1 Päckchen Vanillepuddingpulver und 1/2 Päckchen Backpulver miteinander vermischen.

Die Mehlmischung kurz mit der Buttermasse verrühren. Zum Schluss 100 ml Apfelschorle unterrühren.

Die Masse auf ein mit Backpapier belegtes Backblech streichen. Äpfel darauf verteilen und die Streusel darüber geben.

Den Kuchen bei 160 Grad Heißluft ca. 40 Minuten backen.

Himbeer-Brownies

Es ist frisch geworden – Dachgeschossbewohner, wie meine Wenigkeit, atmen auf, reißen die Fenster auf und eilen dann in die Küche um endlich mal wieder den Backofen anzuwerfen.

Aus dem Ofen geholt habe ich Brownies, die durch Himbeeren besonders saftig und cremig geworden sind. Richtig lecker und auch ergiebig, da durch den hohen Schokoanteil schon ein kleines Stückchen reicht! Es lohnt sich hier also ein paar Freunde zum Kaffeeklatsch einzuladen, denn allzu lang würde ich das gute Stück nicht aufheben, da er eben so saftig ist.

Ich habe hier den Tortenring auf 20 cm eingestellt, weil ich keine klassische Brownie-Backform daheim habe.

125 g Butter mit 300 g Zartbitterschokolade schmelzen. Am einfachsten geht das in der Mikrowelle. Anschließend etwas abkühlen lassen.

In der Zwischenzeit 4 Eier mit 200 g Zucker schaumig schlagen. die etwas abgekühlte Schokoladenmischung unterziehen. Zum Schluss 100 g Mehl unterheben.

Die Masse in eine Form mit 20 cm Durchmesser geben. 200 g Tiefkühlhimbeeren gleichmäßig darüber geben.

Die Form in den vorgeheizten Backofen geben und bei 160 Grad Heißluft ca. 30 Minuten backen.

Joghurt-Tarte ohne Backen

Langsam kommt sie wieder, die Zeit, in der man den Backofen am liebsten gar nicht einschalten möchte, um die Temperaturen in der Wohnung nicht noch zusätzlich in die Höhe zu treiben. Wer aber trotzdem eine wunderbare Tarte genießen möchte, für den habe ich das richtige Rezept. Der Boden besteht aus Keksen eurer Wahl. Ich habe Haferkekse mit Schokoboden verwendet. Ihr seid aber ganz frei, also nehmt, was euch am besten schmeckt. Also ran an die Lieblingskekse und los geht’s:

Für eine Springform mit 26 cm Durchmesser:

200 Kekse in einen Gefrierbeutel geben und zu Krümeln verarbeiten (geht am besten mit einem Teigroller)

Die Krümel dann mit 120 g geschmolzener Butter vermischen und auf dem Boden der Springform verteilen und fest andrücken.

Für den Belag:

6 Blätter Gelatine nach Packungsanweisung einweichen.

In der Zwischenzeit 500 g griechischen Joghurt mit 100 g Zucker und dem Saft und der Schale von 1 Zitrone vermischen.

Die Gelatine nach Packungsanweisung auflösen und unter die Joghurtcreme mischen.

Am besten zuerst 2 Löffel der Joghurtcreme in die Gelatine einrühren und diese Masse anschließend in die Joghurtcreme einrühren. Dabei am besten zügig arbeiten, damit die Gelatine nicht klumpt!

200 g Schlagsahne steif schlagen und unter die Joghurtcreme heben.

Die Masse auf dem Keksboden verteilen und glatt streichen. Mehrere Stunden kalt stellen.

Anschließend kann der Kuchen nach Lust und Laune verziert werden. Ich habe Himbeeren aus dem Froster darauf verteilt und etwas Schokolade darüber geraspelt. Der Fantasie sind aber hierbei keine Grenzen gesetzt!

Apfelbutterkuchen

Da ist er der Sommer, äh Frühling. Plötzlich ging es ganz schnell und alles ist grün und es blüht überall und man weiß gar nicht wo man zuerst hinsehen soll. In meinem Fall wäre es der Kuchenteller, denn der Apfelbutterkuchen versüßt einen wunderbaren Sonntag auf alle Fälle noch mehr. Eigentlich war etwas frühsommerliches mit Erdbeeren angedacht, aber die Äpfel mussten weg und die Erdbeeren schmecken ja auch so. Herausgekommen ist eine wunderbare Resteverwertung, denn der Kuchen ist wunderbar saftig. Allzu lange sollte er aufgrund der Feuchtigkeit nicht gelagert werden. Wem das hier gebackene Blech zuviel ist, kann die angegebenen Mengen halbieren, dann reichen die Zutaten genau für eine herkömmliche Springform.

Für ein Blech:

1 kg Äpfel schälen, entkernen und in Spalten schneiden. Backofen vorheizen auf 180 Grad Heißluft.

400 ml Sahne mit 200 g Zucker und etwas Zitronenschale nicht ganz steif schlagen.

5 Eier nach und nach unterrühren. 380 g Mehl und 1 Päckchen Backpulver nur ganz kurz unter den Teig rühren.

Den Teig auf ein gefettetes Backblech geben. Die Apfelspalten darauf verteilen.

Bei 180 Grad Heißluft ca. 15 Minuten backen.

In der Zwischenzeit 150 g Butter mit 6 EL Milch und 150 g Zucker erhitzen, anschließend 150 g Mandelblättchen unterrühren.

Die Masse auf den Teig geben und weitere 15 Minuten backen.

Halbgefrorenes mit Erdnussbutter und Schokoladenganache

Na, wer hat Ostern schon verdaut und wieder Lust auf etwas Süßes? Ich hätte da nämlich eine Dessertidee!

Ich weiß, ich habe schon lange nichts mehr von mir hören lassen. Aber irgendwie kam immer etwas dazwischen. Nun habe ich aber endlich mal wieder Zeit eines meiner Rezepte für euch (und natürlich auch für mich!) festzuhalten.

Das Beste: Es geht natürlich wieder ganz schnell und kann gut vorbereitet werden! Also perfekt für Partys oder Familienfeste.

Für 6 – 10 Portionen (je nach Appetit und Portionsgröße):

6 Kekse (ich habe Schokocookies genommen) zerbröseln und auf den Boden eurer Dessertgläser geben.

130 g Frischkäse mit 130 g Erdnussbutter und 60 g Zucker verrühren, anschließend 160 ml Sahne kurz unterrühren.

Die Crememasse auf die Kekse geben. Anschließend die Gläser in den Tiefkühler geben.

100 g Kuvertüre mit 100 ml Sahne schmelzen, dabei immer wieder mal umrühren.

Diese Ganache auf die Erdnussbuttercreme geben und anschließend wieder einfrieren.

Ich habe die Gläser vor dem Hauptgang aus dem Froster genommen und in den Kühlschrank gestellt. So waren sie ideal temperiert, als alle Lust auf die Nachspeise hatten.