Kokos-Käsekuchen

Kokos-Käsekuchen

Ein Käsekuchen mit Aha-Effekt. Sieht nämlich nur aus wie ein normaler Käsekuchen. Beim Probieren haben meine Testesser innegehalten mit der Frage: „Was ist denn da noch drin? Schmeckt super!“

Ja, die enthaltene Kokosmilch verleiht dem Kuchen das gewisse Extra und das ohne irgendwelchen zusätzlichen Zeitaufwand. Zusammengemischt ist der Kuchen nämlich genauso schnell wie die klassische Alternative. Und der Kuchen wird supercremig, da die Kokosmilch auch den nötigen Fettgehalt hat, um dem Kuchen die richtige Konsistenz zu verleihen. Und der Kuchen ist natürlich supergesund, weil das natürlich nur gesunde Fette sind. Na ja, kann man sich ja mal einreden, für den Genuss ohne schlechtes Gewissen! 😉

Man könnte aus dem Kuchen leicht eine Art Piña Colada Kuchen machen, wenn man unter die Käsekuchenfülle noch ein paar in Kokosflocken gewälzte Ananasstücke hebt. Aber ich stehe eher nicht so auf gebackenes Obst, deshalb habe ich das gelassen.

Für eine 26er Springform:

Für den Boden:

Einen Mürbteig kneten aus 125 g Butter, 125 g Zucker, 250 g Mehl, 1 TL Backpulver und 1 Ei. Die Springform damit auslegen und einen Rand hochziehen.

Für die Füllung:

500 g Magerquark, 150 g Zucker, 1 Päckchen Puddingpulver Vanille und 1 Ei verrühren. 400 ml Kokosmilch unterrühren.

Die Füllung auf dem Teig verteilen und bei 160 Grad Heißluft ca. 60 Minuten backen.

4 Kommentare zu „Kokos-Käsekuchen

  1. Ich sehe in der letzten Zeit so interessanten Käsekuchen Ideen! Aber mit Kokos habe ich noch nie gehört! Klasse Idee!
    Wenn du Lust & Zeit hast würde ich mich freuen, wenn du bei mir vorbei schaust! 🙂
    Liebe Grüße
    Carla! 🙂

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